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Die Swiss International Scientific School Dubai (SISD) hat sich dem globalen Netzwerk von Nord Anglia Education angeschlossen und damit ihre Präsenz in Dubai ausgebaut. Durch die Partnerschaft werden die zweisprachigen und Internatsprogramme der SISD verbessert und gleichzeitig der Zugang zu den Ressourcen von Nord Anglia, wie die Zusammenarbeit mit dem MIT und UNICEF, ermöglicht. Die hochmodernen Einrichtungen und Nachhaltigkeitsinitiativen der Schule, einschließlich der Minergie-Zertifizierung, werden hervorgehoben. Der Zusammenschluss stärkt die Position von Nord Anglia als weltweit größter Anbieter des International Baccalaureate.
Die Swiss Steel Group meisterte das schwierige Jahr 2024, das von einer industriellen Rezession und einer geringeren Nachfrage geprägt war, mit einer Verbesserung des EBITDA (-35,5 Mio. € gegenüber -102,2 Mio. € im Jahr 2023) durch Kostensenkungen und Portfoliobereinigungen. Das Unternehmen stärkte seine Kapitalbasis durch eine Kapitalerhöhung in Höhe von 300 Mio. €, reduzierte die Nettoverschuldung um 14,1 % und sicherte sich erweiterte Finanzierungsvereinbarungen. Trotz der anhaltenden Marktschwäche konnte der Konzern seinen Marktanteil in den Kernsegmenten halten und sein strategisches Programm SSG 2025" vorantreiben, das auf operative Widerstandsfähigkeit und nachhaltige Marktführerschaft im Stahlbereich ausgerichtet ist.
TotalEnergies, Masdar und EPointZero haben im Rahmen des UAE-France High-Level Business Council einen Aktionsrahmen unterzeichnet, um den Zugang zu sauberer Energie in Afrika und Asien zu verbessern. Die Partnerschaft konzentriert sich auf Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, darunter Solar- und Windenergie sowie Speichermöglichkeiten, um die Dekarbonisierung und nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. Die Zusammenarbeit nutzt die bilateralen Beziehungen zwischen den VAE und Frankreich und zielt darauf ab, die Energiewende in Schwellenländern zu beschleunigen.
Das dritte Treffen des hochrangigen Wirtschaftsrats der VAE und Frankreichs in Paris stärkte die Wirtschafts- und Investitionsbeziehungen, an dem über 50 Unternehmen teilnahmen. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörten Partnerschaften in den Bereichen künstliche Intelligenz, erneuerbare Energien und Infrastruktur, z. B. ein KI-Komplex im Wert von 30-50 Mrd. EUR und ein Logistikprojekt im Wert von 3,1 Mrd. AED. Der bilaterale Nicht-Öl-Handel stieg im Jahr 2024 um 21,3 %, was die Vertiefung der Zusammenarbeit widerspiegelt. Der Rat nahm einen Fahrplan für 2025 an, der sich auf vorrangige Sektoren und regionale Treffen zur Unternehmensentwicklung konzentriert.